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Ausverkauf Europas

29. August 2025 / Zukunft2

Von der Leyen ebnet Trump den Weg zum Ausverkauf Europas

Ein politisches Signal mit fatalen Folgen für Wirtschaft, Industrie und Vermögen

Europa steht vor einer Zäsur, die weit mehr bedeutet als ein paar Milliarden an entgangenen Zolleinnahmen.

Mit dem Vorschlag der EU-Kommission, sämtliche Zölle auf US-Industriegüter inklusive Autos abzuschaffen, während die USA ihre pauschalen 15 % Einfuhrabgaben nicht nur beibehalten, sondern sogar ausweiten wollen, droht ein einseitiger Ausverkauf Europas.

Wer die Lage nüchtern betrachtet, erkennt:

Es geht nicht nur um Handelsflüsse, sondern um die Frage, ob Europa in Zukunft selbstbestimmt agiert oder zur verlängerten Werkbank amerikanischer Industriepolitik degradiert wird. Damit steht auch die langfristige wirtschaftliche Sicherheit Europas auf dem Spiel.

Ein fataler Handschlag als Startschuss für eine geopolitische Schieflage

Ursula von der Leyen hat mit ihrem symbolträchtigen Handschlag mit Donald Trump ein Versprechen eingelöst, das Europa teuer zu stehen kommt. Statt einer partnerschaftlichen Lösung haben wir es mit einer faktischen Erpressung zu tun: Brüssel erfüllt seinen Teil der Abmachung – die Marktöffnung – in der Hoffnung, dass Washington irgendwann nachzieht.

Doch die USA spielen ein anderes Spiel. Sie behalten ihre Zölle als Waffe im globalen Wirtschaftskrieg bei und nutzen sie, um Produktion und Investitionen aus Europa in die Vereinigten Staaten zu ziehen. Für viele Experten ist klar: Dies ist ein strategischer Schritt hin zur gezielten Deindustrialisierung Europas.

Ökonomische Selbstentwaffnung Europas

Die Folgen sind absehbar:

  • Wegfall der Zolleinnahmen: Rund 4,6 Milliarden Euro pro Jahr fehlen im EU-Haushalt.
  • Verlust der Verhandlungsmasse: Ohne eigene Zölle gibt es keinen Hebel mehr, die USA zu Zugeständnissen zu bewegen.
  • Deindustrialisierung: Europäische Produktionsstandorte verlieren an Attraktivität, wenn die USA den Marktzugang erschweren und gleichzeitig Investitionsanreize bieten.

Wer in Europa Industrie-Arbeitsplätze und Kapital sichern möchte, muss sich dieser Realität stellen: Brüssel schwächt seine Position im globalen Machtgefüge freiwillig.

Ein Signal der Schwäche – und der Einladung zur Ausnutzung

Noch schwerer wiegt das politische Signal.

Ausverkauf Europas

Ausverkauf Europas

Während Länder wie Japan, Kanada oder Mercosur in mühsamen Verhandlungen schmerzhafte Zugeständnisse leisten mussten, um Freihandelsabkommen mit der EU zu schließen, erhält Washington die Zollfreiheit praktisch geschenkt.

Das bedeutet nichts anderes, als dass Europa Angst vor den USA hat – und diese Angst wird international registriert. Für Investoren, Unternehmer und Bürger ist das ein klares Warnsignal: Die EU gibt ihre Verhandlungsmasse auf und macht ihr Vermögen damit verwundbarer.

Verantwortung liegt beim EU-Parlament – und indirekt bei den Bürgern und Investoren

Jetzt liegt der Ball beim Europäischen Parlament und beim Rat der Mitgliedsstaaten. Sie haben die Möglichkeit, diesen Vorschlag zu stoppen – und damit klarzumachen, dass Europa weder ökonomisch noch politisch erpressbar ist.

Denn am Ende geht es nicht nur um abstrakte Handelspolitik. Es geht um Kapital, Arbeitsplätze und Vermögensschutz. Wird die europäische Industrie geschwächt, trifft das nicht nur Konzerne, sondern auch Anleger, Unternehmer und mittelständische Betriebe.

Wer sein Vermögen schützen will, muss über Europa hinausdenken

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil die wirtschaftliche Basis Europas geworden ist. Wer glaubt, dass Brüssel die Interessen von Unternehmen und Vermögen konsequent schützt, wird eines Besseren belehrt.

  • Kapital schützen heißt, nicht nur auf Steuern und Inflation zu achten, sondern auch auf geopolitische Risiken.
  • Vermögensschutz international bedeutet, Werte geografisch und rechtlich zu diversifizieren.
  • Zukunftssicherheit entsteht nur, wenn man sich nicht allein auf politische Entscheidungen in Brüssel verlässt.

Nur wer seine Werte klug international aufstellt, kann sich gegen politische Fehlentscheidungen und geopolitische Abhängigkeiten absichern.

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