US-Präsident stärkt Führungsrolle Amerikas
US-Präsident stärkt Führungsrolle Amerikas in der digitalen Finanztechnologie – mit klarer Absage an CBDCs
Mit einem neuen präsidialen Dekret setzt der Präsident der Vereinigten Staaten ein starkes Signal für wirtschaftliche Freiheit, technologische Innovation und geopolitische Souveränität – und zugleich ein deutliches Zeichen gegen die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs).
Die neue Verordnung mit dem Titel „Strengthening American Leadership in Digital Financial Technology“ verfolgt das Ziel, den Vorsprung der USA im Bereich digitaler Vermögenswerte, Blockchain-Technologie und Finanzinnovation zu sichern – ohne dabei Freiheitsrechte und Marktwirtschaft dem Zentralismus zu opfern.
Kernbotschaft: Innovation fördern – Freiheit bewahren
Im Zentrum der neuen US-Strategie stehen:
- Schutz offener Blockchain-Netzwerke
Bürger und Unternehmen sollen das Recht behalten, öffentliche Blockchains frei zu nutzen – einschließlich Mining, Transaktionen und Selbstverwahrung von digitalen Assets. Der Staat verpflichtet sich, nicht zensierend einzugreifen. - Stärkung des US-Dollars im digitalen Raum
Dollar-gestützte Stablecoins sollen weltweit als legitime Alternativen ausgebaut und gefördert werden – zur Festigung der monetären Souveränität Amerikas. - Technologieneutrale Regulierung
Die USA wollen innovationsfreundliche, transparente und rechtssichere Rahmenbedingungen schaffen – ohne ideologische Bevormundung oder sektorspezifische Diskriminierung. - Schutz vor CBDCs
In scharfer Abgrenzung zu totalitären Kontrollfantasien wird die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung in den USA kategorisch untersagt. Gründe: Gefahr für Datenschutz, finanzielle Stabilität und nationale Souveränität.
Executive Order 14067 widerrufen – Biden-Ära wird zurückgedreht
Mit dem Erlass wird die umstrittene Executive Order 14067 aus dem Jahr 2022 vollständig aufgehoben.
Auch das damalige „Framework for International Engagement on Digital Assets“ des US-Finanzministeriums wird zurückgenommen.
Damit wird ein politischer Kurswechsel eingeleitet, der wegführt von globalistischen CBDC-Experimenten und hin zu einem marktwirtschaftlich-freiheitlichen Krypto-Verständnis.
Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter Leitung des Weißen Hauses
Zur Umsetzung der neuen Strategie wird eine hochrangige Working Group on Digital Asset Markets eingerichtet. Ihr gehören u. a. an:
- Finanzminister
- Justizminister
- SEC- und CFTC-Vorsitzende
- Nationale Sicherheitsberater
- Berater für Wissenschaft, KI und Kryptotechnologie
Die Arbeitsgruppe soll binnen sechs Monaten Empfehlungen für eine umfassende Regulierung digitaler Vermögenswerte vorlegen – inklusive Marktstruktur, Verbraucherschutz, Risikomanagement und Stablecoin-Regulierung.
Besonders bemerkenswert: Sie soll prüfen, ob der Staat einen „Digital Asset Stockpile“ aufbauen sollte – etwa durch beschlagnahmte Krypto-Vermögenswerte.
🚫 CBDCs explizit verboten
Ein zentrales Element des Dekrets ist das Verbot jeglicher CBDC-Aktivitäten in US-Behörden. Wörtlich heißt es:
„Außer soweit gesetzlich vorgeschrieben, ist es Behörden untersagt, Maßnahmen zur Einführung, Förderung oder Ausgabe einer CBDC zu ergreifen – sowohl national als auch international.“
Laufende Programme sind mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Bedeutung für Europa und deutschsprachige Anleger
Die USA positionieren sich damit erneut als Schutzmacht wirtschaftlicher Freiheit und dezentraler Technologie – ein Kontrapunkt zum zentralistisch-bürokratischen Kurs vieler EU-Staaten. Wer Vermögen langfristig absichern möchte, sollte diesen Unterschied nicht unterschätzen.
Während Europa an der programmierbaren EZB-Digitalwährung bastelt – mit potenzieller Ablaufsteuer, Sperrverfügungen oder gezielter Mittelbindung – signalisiert Washington: Digitale Währungen, ja. Zwangsenteignung durch die Hintertür, nein.
Die USA wählen Freiheit – Europa muss sich entscheiden
Mit diesem Dekret geht es nicht nur um Krypto oder FinTech – sondern um ein zivilisatorisches Grundprinzip: Wird die Zukunft digital, aber zentralistisch – oder dezentral, innovativ und frei?
Zukunft2 wird die Entwicklungen rund um digitalen Vermögensschutz, internationale Finanzsouveränität und Regulierungsalternativen weiterhin kritisch und strategisch begleiten.
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